Psychosynthese weist Wege, mit sich selbst in Einklang zu kommen, Freude und Mitgefühl zu erfahren und so gestimmt die Erfordernisse des Alltags zu bewältigen.
Den Lebensfluss blockierende Probleme, Konflikte, Glaubenssätze gilt es in ihrem Ausdruck zu erkennen und durchzuarbeiten.
Sich selbst schließlich annehmen und wertschätzen, mit allem Schönen und allem Schrecklichen, das kann dazu führen, größere Wahlfreiheit für die persönliche Lebensgestaltung zu gewinnen.

Methodisch zentral ist die Schulung eines „inneren Beobachters“: Die alltäglichen RollenspielerInnen, sog. Teilpersönlichkeiten (z.B. „der innere Kritiker“), werden auch in ihrem Zusammenspiel („inneres Ensemble“ oder „inneres Team“) und in ihrer Auswirkung auf das Verhalten z.B. am Arbeitsplatz, in Partner- und Gemeinschaften erkundet.

Praktisch zentral ist die regelmäßige Übung: Das Abstandnehmen von Problemen, Krisen, „Stress“ („Disidentifikation“) wird von der Schulung der heilsamen Fähigkeit begleitet, sich der unbelasteten, leeren Mitte des eigenen Wesens zu vergewissern und sich damit zu identifizieren („Selbstidentifikation“).

Eingebettet ins therapeutische Gespräch sind Visualisierungen, Arbeit mit inneren Bildern und Träumen, sowie auch körperliche Übungen, die den persönlichen Ausdruck fördern und schließlich den Willen entwickeln.

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Transpersonale Psychotherapie
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